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Text zuzuweisen, der hier angezeigt werden soll.
Hinweis: Dieser Wert ist nur gültig, wenn Nullluft oder ein
Spangas stabiler Konzentration für mindestens eine Stunde
in den Analysator eingespeist wurde.
3.5.10 Calibration Menu (Kalibriermenü)
Kalibrierungen müssen mit großer Sorgfalt durchgeführt werden. Bitte lesen Sie die Anweisungen in
Kapitel 5 bevor Sie diese Menüfunktionen verwenden.
Hinweis: Wenn die interne Pumpe in Ihrem Analysator installiert ist, entnehmen Sie weitere
Menüeinträge von Kapitel 8.3.3.
Hier können Sie die Art der Kalibrierung auswählen: „Timed“
(zeitgesteuerte) oder „Manual“ (manuelle) Kalibrierung. Die
zeitgesteuerte Kalibrierung ist eine automatische
Kalibrierung, die von folgenden Faktoren bestimmt wird:
Intervall zwischen Zyklen.
Dauer von jedem Kalibrierzyklus.
Startpunkt der Kalibrierung.
Ob die Kalibrierung eine automatische Kompensation
durchführt.
Die „manual calibration”-Funktion führt eine manuelle
Kalibrierung durch. Diese hängt vom unten ausgewählten
Kalibriermodus ab.
Hinweis: Zeitlich festgelegte Kalibrierungen mit
Spankompensation erfüllen nicht die Anforderungen der
U.S. EPA- und EN-Zulassung.
Hier wird der aktuell im Analysator eingestellte Modus
angezeigt.
Diese Menüfunktion ist nur nach Vollendung der
Warmlaufphase zugänglich.
Hier können Sie auswählen, ob die Probe von einer externen
Span-/Nullgasquelle (Kalibriergaseinlass) oder von der
optionalen internen Span-/Nullgasquelle (IZS) genommen
wird.
Dieser Menüpunkt zeigt die im Calibration Menu
eingestellte Zykluszeit der Kalibrierung.
Mit dieser Menüfunktion wird die Einstellung der
Spanpunktkalibrierung korrigiert und soll nur dann
angewendet werden, wenn die Konzentration des Spangases
in der Messzelle bekannt ist. In diesem Fall aktivieren Sie die
„Span Calibrate“-Funktion. Dabei wird sich ein Fenster mit
editierbaren Zahlen öffnen. Geben Sie die aktuelle