Serinu s 3 0 Ben utzer han dbuch 2 .1
Der Ausgang kann als Spannung oder Strom eingestellt
werden. Je nach Einstellung werden nur einige der unten
aufgeführten Menüpunkte angezeigt.
Hier kann der Bereichsendwert (in
Konzentrationseinheiten) auf der gewünschten
Konzentration eingestellt werden. Dieser Wert darf den
„Over-Range“-Wert nicht überschreiten.
Bei Auswahl der Optionen „enabled” (an) oder
„disabled” (aus) können Sie die “Over-Ranging”-Funktion
(Messbereichsumschaltung) ein- und ausschalten.
Dieser Menüpunkt ist nur bei eingeschalteter „Over-
Ranging“-Funktion sichtbar. Sie können damit den
gewünschten „Over-Range”-Wert einstellen. Dieser Wert
darf jedoch nicht den „Range”-Wert unterschreiten.
Hierbei handelt es sich um einen alternativen Bereich für
die Anzeige des Aufzeichners oder des
Datenerfassungssystems, wenn die „Over-Ranging“-
Funktion eingeschaltet und aktiv ist (wenn 90 % des
eingestellten Bereichs ist erreicht, ist die automatische
Messbereichsumschaltung wirksam. Bei 80 % des
ursprünglichen Bereichs erfolgt die Anzeige im
ursprünglichen Bereich).
Kann auf 0 V, 0,25 V oder 0,5 V eingestellt werden. Die
Ausgabe des Aufzeichnungsgerätes oder der
Datenerfassung richtet sich danach.
Damit kann der Benutzer den Analogausgang auf den
Skalenendwert kalibrieren.
Dies ermöglicht dem Benutzer eine Kalibrierung des
Analogausgangs auf einem niedrigeren Punkt
durchzuführen.
Mit dieser Funktion kann der Benutzer den gewünschten
Strombereich auswählen. Zur Auswahl stehen die
Bereiche 0-20 mA, 2-20 mA und 4-20 mA.
Hiermit kann der Benutzer den Stromausgang auf einen
Skalenendwert von 20 mA kalibrieren.
Dies ermöglicht dem Benutzer eine Kalibrierung des
Stromausgangs auf einem niedrigeren Punkt
durchzuführen.
3.5.24 Digital Inputs Menu (Digitaleingangsmenü)
Mit diesem Menü können Null- und Spanpunktkalibrierungen über Fernsteuerung durchgeführt
werden. Um dies zu machen, werden alle 8 Digitaleingänge einer der folgenden Befehle zugeordnet.
Disabled Kein Vorgang durchgeführt