Serinu s 3 0 Ben utzer han dbuch 2 .1
Konzentration im Analysator ein und wählen Sie „Accept“.
Die Spanpunktkalibrierung ist damit beendet.
Mit dieser Funktion kann man die Einstellung der
Nullpunktkalibrierung korrigieren. Verwenden Sie diese
Funktion nur, wenn Nullgas durch die Messzelle fließt. In
diesem Fall, aktiveren Sie die „Zero Calibrate“-Funktion, um
ein Fenster mit editierbaren Zahlen zu öffnen. Lassen Sie die
Zahlen als 0000.000 und wählen Sie „Accept“.
Diese Funktion ermöglicht dem Benutzer das Kalibrieren der
Drucksensoren nach den Anweisungen in Kapitel 5.4.
Dieser Menüpunkt zeigt den während der letzten
Kalibrierung gemessenen Verteilerdruck an.
Temperatur der letzten Spanpunktkalibrierung des Gerätes.
3.5.11 Manual Mode (Manueller Modus)
Calibration Mode
(Nur nach Vollendung der
Warmlaufphase
zugänglich)
Wenn das Gerät in manuellen Modus ist, kann einer der
folgenden Betriebsmodi gewählt werden:
Measure (Messung): normale Messung über Probeneinlass.
Zero (Null): Luft fließt durch den Kalibriergaseinlass ein.
Damit werden Nullpunktkalibrierungen durchgeführt.
Span: Luft fließt durch den Kalibriergaseinlass ein. Damit
werden Spanpunktkalibrierungen durchgeführt.
Cycle (Zyklus): führt eine Null- und eine
Spanpunktkalibrierung durch. Danach wechselt es
automatisch zu „Measure”-Modus. Die Dauer der Messung
von Kalibriergasen kann im „Cycle Time”-Menüpunkt (unten)
eingestellt werden.
Calibration Port
(Nur nach Vollendung der
Warmlaufphase
zugänglich)
Hier können Sie auswählen, ob die Probe von einer externen
Span-/Nullgasquelle (Kalibriergaseinlass) oder von der
optionalen internen Span-/Nullgasquelle (IZS) genommen
wird.
„Cycle” ist die Dauer der Span- und Nullpunktkalibrierungen.
Die Benutzer können diese hier einstellen (5 – 59 Minuten).